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Obstsalat a la Stefan

von Stefan Evertz am 30.12.05 um 8:38 Uhr |

Das Rezept ist für 6 Personen.

Zutaten:

  • 2 Äpfel – sollten süß, können schön rot sein 😉
  • 2 Birnen – sollten ebenfalls süß sein
  • 2 Bananen
  • 3 Becher Magermilch-Joghurt (je 150g)
  • 2 TL Honig
  • 1-2 Messerspitzen Delifrut (Gewürz bzw. Gewürzmischung aus dem Reformhaus, Hersteller: Brecht; Weitere Delifrut-Rezepte gibt es unter www.gewuerzmuehle-brecht.de)

Zubereitung:

  • Dressing aus Joghurt, Honig und Delifrut in Schüssel glattrühren
  • Das kleingeschnittene Obst unter das Dressing heben
  • Dressing 15 Minuten einziehen lassen

Fazit:
Der Obstsalat schmeckt nicht nur im Winter hervorragend – und ist auch schön kalorienbewußt, wenn man beim Magermilch-Joghurt bleibt 😉

Noch mehr Senf

von Stefan Evertz am 27.11.05 um 10:45 Uhr |

Die Senf-Sorten der „Senfmühle Monschau“ und des Berliner Anbieters „Senfsalon“ konnten wir ja schon persönlich testen – und können diese auch absolut empfehlen 😉

Nun bin ich noch auf die „Senfstube“ (www.senfstube.de) gestoßen, einen Online-Versand aus Leipzig mit „Sachsens größter Senfauswahl“ (Eigenwerbung). Dort können etwa 150 verschiedene Senf-Sorten online bestellt werden, u.a. auch vom Senfsalon (www.senfsalon.de). Die Preise liegen etwa bei EUR 1,50 – 3,00 pro 100 ml, die Höhe der Versandkosten geht allerdings nicht aus der Website hervor. Einige Varianten werden mehrfach bzw. von mehreren Herstellern / Manufakturen angeboten; da aber z.B. „Honig-Senf“ durchaus von Anbieter zu Anbieter sehr unterschiedlich schmecken kann, halte ich dies eher für einen Pluspunkt. Die Website macht auf jeden Fall Appetit auf mehr (Senf).

Da wir es aber noch nicht ausprobiert haben, können wir über Zuverlässigkeit und Seriösität des Anbieters leider nichts sagen. Solltet Ihr also schon Erfahrungen mit der Senfstube haben, würden wir uns über eine Rückmeldung (z.B. über die Kommentarfunktion) freuen.

Senfsalon: Den Senf dazu jetzt auch aus Berlin

von Stefan Evertz am 08.11.05 um 18:42 Uhr |

Unseren Aufenthalt in Berlin haben wir nun dazu genutzt, in Berlin-Kreuzberg den „Senfsalon“ zu besuchen und zahlreiche Varianten zu kosten. Alle 30 verfügbaren Sorten haben wir allerdings nicht geschafft – von den vielversprechend klingenden Marmeladen und Chutneys mal ganz zu schweigen. Nachdem wir uns ja schon seit einiger Zeit mit dem leckeren Senf aus Monschau unsere Küche bereichern, war klar, dass wir nicht nach Berlin fahren können, ohne den Senfsalon zu besuchen – und potentiellen Zuwachs für unser Senf-Regal zu finden 😉 .

Mittlerweile gibt es an verschiedenen Stellen in Berlin und in diversen Städten Deutschlands die Möglichkeit, die Produkte vom Senf-Salon zu kaufen (und wahrscheinlich auch zu probieren). Wir wollten aber direkt zur Quelle und haben dann auch recht schnell das Ladenlokal mit „Werkstattverkauf“ gefunden. Begrüßung und Betreuung waren dann sehr freundlich und angenehm unaufdringlich – und das Probieren natürlich der Höhepunkt. Kannten wir bisher nur die Variante des Testens mit Hilfe von Einweglöffeln, so durften wir hier das Probieren unter Einsatz von Oblaten kennen lernen – interessant und nicht weniger hygienisch.

Da wir ohne Auto unterwegs waren, mussten wir uns doch ein wenig in der Menge einschränken. In unseren Einkaufskorb haben es dann letztendlich geschafft:

  • Herbe Preiselbeere
  • Cassis-Senf
  • Bananensenf
  • Schottischer Senf (mit Whisky)
  • Weihnachts-Senf (u.a. mit Zimt)

Während die ersten beiden Sorten vor allem für Wild und kräftige Braten bzw. Fleischgerichte geplant sind, sind die drei anderen Sorten eher als exotische Highlights gedacht – an den konkreten Einsatzmöglichkeiten arbeiten wir noch 😉

Alle etwa 20 probierten Sorten wiesen jedenfalls auf eine hohe Qualität hin und haben uns eigentlich sehr gut geschmeckt – über Geschmack lässt sich aber wie immer vortrefflich streiten. Ihr solltet es auf jeden Fall ausprobieren. Guten Appetit!

Weitere Informationen zum Senfsalon:

Senfmühle Monschau und Schnabuleum

von Stefan Evertz am 18.09.05 um 17:22 Uhr |

Auch wenn wir schon diverse Male den Weg in die Eifel nach Monschau zur „Historischen Senfmühle“ und immerhin schon zweimal zum angeschlossenen Restaurant „Schnabuleum“ gefunden haben, wollen wir nun endlich mal ein digitales Loblied anstimmen 🙂

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