Heute morgen schaute ich versonnen und noch nicht ganz wach auf meine morgendliche Tasse Kaffee, lecker duftend in meiner Lieblingstasse. Und fragte mich, wie wohl Eure Lieblingstasse aussieht. Und starte deshalb spontan die Blogparade „Deine Lieblingstasse„. Dabei interessiert mich ein Foto der Tasse und auch der Grund (bzw. die Geschichte), warum das Eure Lieblingstasse ist.
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Archiv der Kategorie: kochen
Für weniger Premium: Mittelmaß galore!
von Stefan Evertz am 28.04.13 um 14:14 Uhr |Für viele mag es eine Relikt der Vergangenheit sein: Die Platte / CD, die man sich als ganzes kaufte. Es war (oft) nicht alles gut, aber es gehörte halt zu einem Paket. Und so hörte man sich auch manches Lied an, das erst beim dritten oder vierten Hören überzeugte – dann aber umso stärker.
Das alles mag einem im Zeitalter von iTunes und Amazons MP3-Download fast schon lächerlich vorkommen, denn heute kann man sich seine Playlist passgenau aus den Top Hits und aus seinen persönlichen Lieblingstiteln zusammenstellen, wie man es gerade möchte. Endlich nur noch Premium – das ist doch toll, oder?
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SchokoCamp: Das süßeste BarCamp der Welt?
von Stefan Evertz am 09.01.12 um 10:32 Uhr |
Lizenz: Photo: johnloo Die mindestens zweitschönste Sache der Welt dürfte im Web so ziemlich jeden begeistern – wenn es um Schokolade geht, leuchten nicht nur KInderaugen… Und auch wenn der Gedanke, ein Genusscamp zu machen, bei mir und auch schon bei anderen schon länger in den Köpfen herumspukt, musste wohl erst das CommunityCamp in Berlin kommen, um den richtigen Startschuß für ein SchokoCamp zu geben (und damit wäre dann das CommunityCamp endgültig ein BarCamp-Inkubator, denn hier entstand ja auch das fbcamp – das BarCamp rund um Facebook…)
@VfromG @hirnrinde @counter_attack @dlangwasser @snoopsmaus Vielleicht mal ein Schokoladencamp?!
— Dagger (@___Dagger___) Oktober 28, 2011
Was folgt, war eine Domain-Registrierung und eine Session, in der über 20 Leute kamen, um über das Thema „SchokoCamp“ zu diskutieren. Und um von der Schokolade zu naschen – siehe nachfolgenden Fotobeweis 😉
Um was soll es beim SchokoCamp gehen? Natürlich um Schokolade in den diversen Darreichungsformen und Einsatzfeldern…
- Kochen mit Schokolade
- Herstellung von Schokolade
- Whiskytasting mit Schokolade
- Weintasting mit Schokolade
- Biertasting mit Schokolade
- Social Media und Schokolade
- …
- Ideen? Wünsche? EInfach untern per Kommentar ergänzen 😉
Die ganze Veranstaltung richtet sich an Schokoladenliebhaber und Schokoladenhersteller, die Lust am Probieren und eben auch am Austausch haben. Denn beide Seiten können an einem solchen Wochenende sicher viel voneinander lernen… 🙂
Seit gestern gibt es nun unter http://www.schokocamp.de die zentrale Anlaufstelle für das SchokoCamp; die Voranmeldung, d.h. die Registrierung im Netzwerk, ist bereits möglich – auch wenn Ort und Termin noch nicht feststehen.
Natürlich sind wir noch auf der Suche nach Sponsoren und Partnern und freuen uns über jede Anfrage!
Weitere Anlaufstellen:
- Facebook-Seite: SchokoCamp
- Twitter-Account: SchokoCamp
- Google+ SchokoCamp
BarCampRuhr – es ist ein Barbecue!
von Stefan Evertz am 19.07.11 um 14:10 Uhr |Vor einer Weile kam die Idee auf, dass man doch im Sommer zur Ãœberbrückung zum BarCampRuhr5 einen sommerlichen Grillevent machen könnte (lieben Dank an @CarolinN ! für die Initative). Gesagt, getan… und hier nun die harten Fakten. Der Facebook-Event zählt übrigens aktuell 41 Teilnehmer und weit mehr „Unentschlossene“ – es könnte also ganz gemütlich werden 😉
Was: BarCampRuhr-Barbecue
Wo: Unperfekthaus (Wintergarten/Dachterrasse) , Essen (Website / Facebook-Seite)
Wann: 23.07.2011, 18 Uhr (Ende 23 Uhr bzw. Open End)
Wie: Jeder zahlt selbst – EUR 19 / Person (Infos zu den Preisen und zum Speisenangebot) (s.u.)
Was kostet es genau und warum?
Der Eintritt ins Uph kostet (mittlerweile) für bis zu 5 Stunden EUR 6,50. Darin sind alle Softdrinks enthalten – Bier und Wein kosten extra (und die Cocktails auch, s.u.).
Das Barbecue-Buffet kostet zusätzlich EUR 12,50 – dabei wählt ihr dann das zu grillende Fleisch bzw. Grillgut (gibt auch vegetarische Sachen) aus und könnt es euch grillen lassen. Und das könnt ihr natürlich wie bei jedem All-You-Can-Eat-Buffet „mehrfach“ machen 😉 Alles in allem macht das also pro Person EUR 19.
Muss ich mich beim Facebook-Event anmelden?
Nein, musst du nicht. Es ist schön, wenn du das tust . So wissen wir etwas besser, auf wen wir uns freuen können. Aber letztendlich ist die Anmeldung unverbindlich.
Was passiert danach?
In Kooperation mit dem nebenan gelegenen Faces gibt es ab 20 Uhr Cocktails (für Selbstzahler), die ihr euch liefern lassen könnt. Ab 23 Uhr ist vorgesehen, im Faces einen Tisch zu reservieren. Wer dann also weiter Cocktails naschen möchte… 😉
Hier nochmal die Links
- BarCampRuhr5 – Offizielle Plattform
- Facebook-Seite BarCampRuhr
- Event-Seite bei Facebook (Speziell zum Barbecue – quasi die Teilnehmerliste)
- Twitter-Accounts: @bcruhr5 (Event) / @hirnrinde (Orga)
Wir sehen uns am Samstag – ich freue mich auf Euch!
Ernährung umprogrammieren
von Stefan Evertz am 02.01.09 um 15:53 Uhr |
Lizenz: Photo: VirtualErn
Unter brainblogger.de macht sich Patrick Breitenbach einige lesenswerte Gedanken, an welchen Schrauben er drehen will, um seine Ernährungsgewohnheiten zu „deprogrammieren“ bzw. umzustellen – gerade nach den „kalorienarmen“ Feiertagen sicher auch für einen größeren Personenkreis spannend 😈
Grundsätzlich finde ich es spannend, sich dem „Kalorienproblem“ auf der Metaebene zu nähern. Denn in der Tat kann man meines Erachtens nur so mittel- und langfristig „belastbare“ Ernährungsgewohnheiten entwickeln. Es ist aber doch schön, wenn man das erst richtig merkt, wenn man es bei jemand anders liest 🙄
Hier aber nun die (eingedampfte) Liste von Patricks Ãœberlegungen:
- Ich war bisher ein Schlinger
- Ich war ein Resteverputzer
- Ich war ein Kind der Kompanieküche
- Wenigtrinker
- Fettgeschmack
- Bewusster einkaufen
- Essen einteilen
Einen idealen Start für eine solche Deprogrammierung stellt meiner Meinung nach weiterhin eine Fastenphase bzw. -woche dar (siehe auch Mehr Energie durch weniger Kalorien):
Das dient nicht nur dazu, dem einen oder anderen Pfund den Stinkefinger zu zeigen, das sich über den Winter eingefunden haben mag. Darüber hinaus kann man im Anschluß an das Fasten “erneut†ein bewußteres und sinnvolleres Essen beginnen. Es ist schon erstaunlich, wie schnell man sich an steigende Essensmengen gewöhnen kann – und dagegen hilft eine gelegentliche Auszeit ganz hervorragend.
Abschließend muss ich aber auch feststellen, dass man den „Prozesscharakter“ einer solchen Umstellung nicht unterschätzen sollte. Zumindest ich persönlich habe das Problem (wenn man es so nennen will), dass ich meinen inneren Schweinehund immer wieder neu besiegen muss – und manchmal gewinnt das Tierchen dann doch. ..
Es bleibt also durchaus fraglich, ob eine solche „Umprogrammierung“ (ohne nachträgliche Feinjustierung) überhaupt möglich ist. Aber die Erkenntnis, dass eine solche Feinjustierung z.B. durch regelmäßiges Fasten (und den anschließenden „Neuaufbau“) möglich ist, kann ja auch schon ein wichtiger erster Schritt sein 😉