Ich habe ja schon vor einer Weile laut darüber nachgedacht, bei den Ironbloggern Köln auszusteigen. Und bei den Stuttgarter Ironbloggern bin ich ja durch den „neuen“ persönlichen Schwerpunkt in Köln auch schon länger auf „nicht aktiv“. Es gibt weitere Projekte (wie den MonitoringMatcher, dazu demnächst mal mehr), die auch inhaltlich immer mehr Aufmerksamkeit fordern – und auch regelmäßig befüllt werden wollen. Letztendlich sind das so im Schnitt 3-4 Texte pro Woche, die an verschiedenen Stellen veröffentlicht bzw. für verschiedene Zwecke geschrieben werden. Und ich merke gerade in den letzten zwei Wochen, dass sich da eine Entscheidung anbahnt…
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Archiv der Kategorie: Networking
Die Programm-Apps zur re:publica 2014
von Stefan Evertz am 04.05.14 um 12:33 Uhr |Kurz vor dem Start der diesjährigen re:publica gibt es zumindest für iOS aktuell 3 verschiedene Programm-Apps mit leicht abweichenden Features, um sich im doch recht umfangreichen Programm der re:publica besser orientieren zu können. Die allesamt kostenlosen Apps entstanden im Rahmen der früher im Jahr gestarteten „Mobilize!“-Initative der re:publica, die die Programm-Daten (inkl. Sprecher-Biografien und Bilder) freigegeben hat. Auch wenn es definitiv spannend ist, die verschiedenen Umsetzungsvarianten durchzusehen (einfach in iTunes nach „#rp14“ suchen), habe ich recht schnell meinen Favoriten gefunden:
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5 Tipps, wie man sich richtig für ein BarCamp bedankt
von Stefan Evertz am 15.10.13 um 13:09 Uhr |Ich organisiere seit 6 Jahren das eine oder andere BarCamp und nehme an noch mehr BarCamps teil. Entsprechend lese ich auch ziemlich viele Blogposts, die als Zusammenfassung und oft eben auch als Dankesgeste im Nachhinein entstehen. Und ich stelle leider weiterhin fest, dass es offenbar nötig ist, da mal zu erklären, wie man sich richtig bedankt…
Denn es spielt keine Rolle, ob ein BarCamp kostenlos ist oder „Eintritt“ kostet – die Kosten pro Teilnehmer für Räume, Technik, WLAN, Essen und Getränke können für das Wochenende zum Teil sogar dreistellig ausfallen. Und das wird z.B. vom jeweiligen Locationsponsor / Gastgeber und den Sponsoren möglich gemacht – mit zum Teil erheblichen wirtschaftlichen Engagements. Und die Währung, mit der sich die BarCamp-Teilnehmer bedanken können (wenn sie das möchten), heißt Aufmerksamkeit – einmal als Nennung und mehr noch als Verlinkung. Und passend dazu hier nun 5 Tipps, wie man sich richtig für ein BarCamp bedankt: Weiterlesen
Adieu, Twittwoch Ruhrgebiet
von Stefan Evertz am 25.08.13 um 21:54 Uhr |Ein wenig klang es Anfang August schon an: Es ist offensichtlich gerade eine Zeit der persönlichen Veränderungen, zumindest für mich. So ist nicht nur mit dem gemeinsamen neuen Hausstand in Köln die Standortfrage fürs Erste geklärt, sondern es wird in naher Zukunft auch ein weiterer Wunsch für 2013 in Erfüllung gehen (siehe auch „Social Wedding: Social Media Guidelines für eine Hochzeit?„).
Hinzu kommen aber noch weitere Veränderungen. So werde ich nicht nur beruflich neue Wege gehen (ja, da folgen auch noch weitere Infos…), sondern es gibt auch Neuigkeiten in anderer Sache: Jann Eicker und ich haben beschlossen, den Twittwoch Ruhrgebiet nicht weiter fortzuführen.
Wir haben gemerkt, dass wir auch mit einem neuen Anlauf nicht die nötigen Ressourcen einbringen konnten, um dem Format dauerhaft neues Leben einhauchen zu können – vielleicht ist das Ruhrgebiet wegen seiner Größe und Struktur auch einfach ein zu schwieriges Pflaster, um regelmäßige übergreifende Veranstaltungen zu realisieren. In jedem Fall sieht es nicht so aus, als ob Jann und ich da absehbar mehr Kapazitäten verfügbar haben werden – daher unsere Entscheidung, die uns nicht leicht gefallen ist.
Insofern bleibt letztendlich nur, allen ReferentInnen und TeilnehmerInnen für viele spannende Veranstaltungen zu danken! Und vielen Dank auch an Jann für die phänomenale Zusammenarbeit – ich freue mich auf jede künftige Chance, zusammen etwas auf die Beine zu stellen 😉
Umfrage „Eventkommunikation 2.0“
von Stefan Evertz am 09.07.13 um 9:07 Uhr |Seit Jahren organisiere ich ja Networking-Veranstaltungen und BarCamps, weil ich diese Art der Kommunikation und des Austauschs sehr schätze. In aller Regel setze ich dabei auf mehrere Plattformen und Elemente, da sich auch weiterhin die Teilnehmer der von mir organisierten Veranstaltungen in diversen Netzwerken tummeln – oft auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Insofern lag es nahe, mal einen genaueren Blick auf die eingesetzten und bevorzugten „Kommunikationskanäle“ zu werfen – und heute früh habe ich da mal Fakten geschaffen.