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5 Tipps, wie man sich richtig für ein BarCamp bedankt

von Stefan Evertz am 15.10.13 um 13:09 Uhr |

not my husband Ich organisiere seit 6 Jahren das eine oder andere BarCamp und nehme an noch mehr BarCamps teil. Entsprechend lese ich auch ziemlich viele Blogposts, die als Zusammenfassung und oft eben auch als Dankesgeste im Nachhinein entstehen. Und ich stelle leider weiterhin fest, dass es offenbar nötig ist, da mal zu erklären, wie man sich richtig bedankt…

Denn es spielt keine Rolle, ob ein BarCamp kostenlos ist oder „Eintritt“ kostet – die Kosten pro Teilnehmer für Räume, Technik, WLAN, Essen und Getränke können für das Wochenende zum Teil sogar dreistellig ausfallen. Und das wird z.B. vom jeweiligen Locationsponsor / Gastgeber und den Sponsoren möglich gemacht – mit zum Teil erheblichen wirtschaftlichen Engagements. Und die Währung, mit der sich die BarCamp-Teilnehmer bedanken können (wenn sie das möchten), heißt Aufmerksamkeit – einmal als Nennung und mehr noch als Verlinkung. Und passend dazu hier nun 5 Tipps, wie man sich richtig für ein BarCamp bedankt: Weiterlesen

BarCamp & Unternehmen: Warum Unkonferenzen lohnen

von Stefan Evertz am 07.07.13 um 18:42 Uhr |

the ultimate barcamp logo collection In den letzten 6 Jahren habe ich etwa 20 BarCamps und ThemenCamps in Deutschland organisiert (und bislang an knapp 60 BarCamps teilgenommen). Bei der Orga habe ich nicht nur über 3000 TeilnehmerInnen „erreicht“, sondern auch in vielen Gesprächen und Sessions über den Status Quo, das Potential und auch die Zukunft der BarCamps diskutiert.

Gerade bei Unternehmen und Organisationen wächst dabei offensichtlich zunehmend das Interesse, sich auch auf das lohnenswerte Experiment „BarCamp“ einzulassen – sei es als Teilnehmer, als Sponsor oder sogar als Gastgeber (auch für ein internes BarCamp). Dabei bleibt die größte Herausforderung, das Engagement im Rahmen eines BarCamps bzw. ThemenCamps auch intern im Unternehmen zu verargumentieren. Denn auch wenn die Vorteile dieser Veranstaltungsform für erfahrene Teilnehmer klar auf der Hand liegen, bleibt es doch schwierig, diese Vorteile Format auch den noch nicht mit dem Format vertrauten Menschen zu vermitteln. Da ich regelmäßig Anfragen bekomme (sowohl für interne BarCamps als auch für potentielle Sponsoren, die noch Argumente für die internen Stakeholder suchen), lag es irgendwann nahe, hier mit der Entwicklung einer Präsentation zu starten.

Die folgende Präsentation habe ich für eine Session im Rahmen des TweetCamp 2013 in Köln zusammengestellt und sie sollte dabei als erste Gedankenskizze und Diskussionsgrundlage dienen – daher auch die Version 0.8 😉

Die Präsentation und die Argumentationskette sind ein erster Entwurf – und ich freue mich sehr über Anmerkungen, Ergänzungen und natürlich gerne auch Kritik. Wir sehen uns hoffentlich in den Kommentaren 😈