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Opera 9 ist da (Update)

von Stefan Evertz am 21.06.06 um 8:36 Uhr |

Seit gestern gibt es nun den Browser Opera in der Version 9 – und es hat sich einiges getan seit der kostenlosen Freigabe des Browsers vor neun Monaten.

Die wichtigsten Neuerungen

  • Unterstützung des P2P-/Filesharing-Protokolls BitTorrent (siehe auch de.wikipedia.org)
  • Integrierter Werbeblocker („Inhaltsfilter“)
  • Webseitenvorschau (bei kurzem Verweilen mit dem Mauszeiger auf einem Tab)
  • Erweiterungsmöglichkeiten durch sog. Widgets (kleine Zusatzmodule; eine Ãœbersicht findet sich bei my.opera.com, englisch)
  • Erstmalig besteht mit Opera 9 ein „größerer“ Desktop-Browser den sog. Acid2-Test (www.webstandards.org), der den korrekten Umgang eines Browsers mit standardkonformen HTML und CSS testet (siehe auch de.wikipedia.org[2])
  • Bei Opera kommt nun das bereits von Firefox vertraute Symbol für RSS-Feeds zum Einsatz (siehe auch www.golem.de[1]), das künftig auch beim Internet Explorer verwendet werden soll (siehe auch www.golem.de[2]).

Eine Ãœbersicht aller Änderungen an Opera seit der zwei Monate alten Version 8.54 des Browsers gibt es im „Changelog“ unter www.opera.com (englisch).

Opera kann in der Version 9 unter www.opera.com[2] (englisch) heruntergeladen werden; für deutsche Nutzer gibt es die „International“-Variante (Dateigröße: ca 6,2 MB; Download-Zeit mit ISDN: ca. 14 Minuten).

Der neue Werbeblocker
Hiermit können (unerwünschte) Werbelemente ausgeblendet werden – ähnliches leistet bei Firefox z.B. die Adblock-Erweiterung für Firefox (siehe auch addons.mozilla.org[1]). Die Opera-Variante lässt sich etwas leichter benutzen, da man bei der Funktion „Inhalt blockieren“ (Aufruf per Kontextmenü) eine angepasste Ansicht der Seite erhält, in der die Elemente hervorgehoben werden, die ausgeblendet werden können. Ein Klick auf eine störende Anzeige und die Sache ist erledigt. Ãœber sogenannte Wildcards (angezeigt als „*“) werden dann auch ähnliche Elemente gefiltert, d.h. beim Filter „bild*.gif“ werden dann sowohl „bild035.gif“ als auch „bild23.gif“ künftig ausgeblendet.

Allerdings scheint mir die Funktion etwas grob zu filtern, d.h. es kann durchaus passieren, dass man nicht nur die einzelne Anzeige entfernt, sondern auch gleich reguläre Grafiken und Schaubilder „entsorgt“. Gerade bei den ersten Einsätzen dieser Funktion sollte man also etwas genauer hinsehen.

Opera und der Arbeitsspeicher
Mehr Funktionen, mehr Speicherverbrauch – diese Regel scheint nicht nur Firefox in den neueren Versionen zu betreffen, sondern nun auch Opera, wie bei aarakast.de zu lesen ist:

Die Schattenseite der vielen schönen Funktionen: Opera wird immer langsamer und entfernt sich langsam aber sicher von ihrem früheren Slogan “the fastest browser on earth”. Mit 256 MB Ram lässt es sich mit dem Opera nur noch schwerfällig arbeiten. An dieser Stelle wünsche ich mir für Version 9.1 eine Option zum grundlegenden Deaktivieren von Funktionen die ich nie verwende, welche dann auch keine Rechenkapazität verschwenden.

Kurzfazit
Opera scheint mir definitiv einen Test wert zu sein, auch wenn er bei mir bis auf weiteres maximal als Zweitbrowser zum Einsatz kommen wird Рes gibt bei Firefox einfach zu viele Funktionen (und Erweiterungen), die ich nicht missen m̦chte.

Wer Opera ergänzend einsetzen will, aber nicht gleich den Standard-Browser wechseln will, dem sei (für Firefox-Nutzer) die Erweiterung „OperaView“ ans Herz gelegt, mit der bequem die gerade in Firefox geöffnete Seite zusätzlich mit Opera geöffnet werden kann: addons.mozilla.org[2]

Eines kann ich auf jeden Fall nur begrüßen: Zum Öffnen eines neuen Tabs gilt nun auch bei Opera die Tastenkombination „Strg + T“ – wie seit langem bei Firefox üblich. Jetzt muss also nur noch Microsoft die „Macht des T“ akzeptieren 😉

(via www.heise.de, www.golem.de[3])

Update 23.06.06, 10:46
Bei www.golem.de[4] finde ich soeben einen weiteren Grund, schleunigst auf die Version 9 von Opera zu aktualisieren – eine Sicherheitslücke der Vorgänderversionen:

Der Fehler in Opera tritt bei der Darstellung von JPEG-Bildern auf, so dass bereits der Besuch einer Webseite genügen kann, um Opfer einer Attacke zu werden. Durch sehr hohe Höhen- und Breitenangaben in einer JPEG-Datei kommt es im Browser zu einem Buffer Overflow. Dieser lässt sich von Angreifern dazu missbrauchen, schadhaften Programmcode zu starten. Das Sicherheitsloch soll in allen Opera-Versionen außer in Opera 9 stecken.

Serendipity: Nummer 2 wird 1.0

von Stefan Evertz am 18.06.06 um 12:32 Uhr |

Herzlichen Glückwunsch zum ersten Geburtstag! Denn vor wenigen Tagen wurde die Version 1.0 der mittlerweile 4 Jahre alten Blog-Software Serendipity (www.s9y.org) veröffentlicht (siehe auch blog.s9y.org):

With its comprehensive feature set, including multiple authors, internationalization, templated output, and an open plugin architecture, Serendipity’s stable 1.0 release is ready to become the most popular Web application in the world!

Bei www.perun.net findet sich eine kompakte Liste der Neuerungen:

  • Neues Standard-Layout
  • Alle bis jetzt bekannten Bugs wurden gefixt
  • Weitere Anti-Spam-Maßnahmen: schwarze Listen, stärkere Captchas, Akismet etc.
  • Verbesserungen in Umgang mit mehrsprachigen Beiträgen
  • Die Template-Möglichkeiten wurden erweitert
  • Leichtere Änderung der Sidebar

Serendipity habe ich persönlich durchaus in positiver Erinnerung, da es hier seit dem Start des Blogs im August 2005 für zwei Monate im Einsatz war (siehe auch „Kleiner Anbau – jetzt auch mit Tagging (Update)„).

Die am zweithäufigsten in Deutschland eingesetzten Blog-Software (siehe auch www.bamberg-gewinnt.de) war dann erneut in der engeren Wahl, als ich mich im April 2006 – mit einem leistungsstärkeren Server – in Sachen Blogsoftware „verändern“ und von b2evolution (b2evolution.net) verabschieden wollte – auch wegen des überhand nehmenden Kommentar-Spams.

Letztendlich hatte dann zwar WordPress die Nase vorne, da mich die (subjektiv) größere Menge an verfügbaren Plugins und Themes überzeugen konnte. Außerdem hatten mich die zahlreichen zufriedenen Berichte über das Antispam-Plugin „Spam Karma 2“ (siehe auch „Plugins„) neugierig gemacht; das ebenfalls im April vorgestellte „Akismet“-Plugin für Serendipity (siehe auch www.einfach-persoenlich.de) kam einfach zum falschen Zeitpunkt bzw. zu „spät“.

Alles in allem würde ich aber in jedem Fall einen Blick auf Serendipity empfehlen, vor allem wenn ein neues Blog geplant ist; auch wenn bei uns mittlerweile WordPress im Einsatz ist (siehe auch „Ciao b2evolution – Hallo WordPress„), ist die gerne auch als „s9y“ bezeichnete Blog-Software meines Erachtens einer der härtesten Konkurrenten für WordPress.

Die Version 1.0 kann bei www.s9y.org[2] heruntergeladen werden.

(u.a. via www.golem.de)

Spam: Kleinvieh macht auch Mist

von Stefan Evertz am 14.06.06 um 6:15 Uhr |

Nein, diesmal ist nicht der „neumodische“ Kommentar-Spam gemeint, sondern die zahlreichen E-Mails, die einem irgendetwas verlängern möchten, das Frauen nicht haben, etwas verkaufen möchte, das alle andere auch schon haben oder etwas vermitteln wollen, was man einem Ehemann nicht anbietet: Die nervigen Spam-Mails eben.

Soeben finde ich in meinem Spam-Filter die folgenden Daten zu einer der etwa 70-100 Spam-Mails, die mich Tag für Tag beglücken – und muss doch stutzen. Bedeuten die Zahlen doch, dass 72369 Benutzer eine E-Mail mit einer Größe von jeweils 28,21 KB erhalten haben. Mein Taschenrechner verrät mir, dass dies – nur für diese eine Spam-E-Mail – einem Datentransfer von etwa 2 Gigabyte entspricht.

Beispiel für Traffic durch Spam

Und wenn ich jetzt noch berücksichtige, dass alleine T-Online nach eigenen Angaben etwa 1 Milliarde solcher E-Mails pro Tag filtert (siehe auch www.heise.de), würde dies im Extremfall bedeuten, dass bei T-Online pro Tag etwa 27 Terabyte Datentransfer alleine durch auflaufenden Spam erzeugt werden (1 Mrd. / 72.000 x 2 GB). Auch wenn man nun im Hinterkopf hält, dass nicht jede Spam-Mail in dieser Auflage durchs Netz gepumpt wird, bleibt die Größenordnung dabei in jedem Fall beeindruckend – und zeigt, wieviel Mist auch bei kleinen Mails erzeugt wird 😥

Nun konnte ich dieses „Rauschen“ lange Zeit getrost ignorieren. Bei meinen Mail-Programmen „The Bat“ (www.ritlabs.com) und „Thunderbird“ (www.thunderbird-mail.de) leisteten die vorhandenen Bayesschen Spam-Filter (siehe auch de.wikipedia.org) gute Arbeit und entsorgten immer mindestens 90-95 % des Werbemülls. Mittlerweile bestehen aber scheinbar immer mehr dieser Mails nur noch aus einem HTML-Text und / oder einem Bild und bieten so kaum noch Angriffsfläche für die Filter. Entsprechend ist die Erkennungsquote rückläufig und liegt an schlechten Tagen deutlich unterhalb der 70%-Marke.

Deshalb teste ich nun schon länger die eigenständige Filtersoftware Spamihilator (www.spamihilator.com), die ich vor allem wegen des integrierten DCC-Plugins interessant finde und die in kürzester Zeit gute bis sehr gute Erkennungsraten zeigte. Selbst ein Teil des Spam ohne einen „Plain Text“ wird erkannt.

DCC steht für „Distributed Checksum Clearinghouse“ und beschreibt ein System, in dem anhand von Quersummen der empfangenen Nachrichten festgestellt wird, ob bzw. wieviele andere Nutzer die gleiche E-Mail bekommen haben (siehe auch www.rhyolite.com):

As of mid-2004, it involves millions of users, tens of thousands of clients and more than 250 servers collecting and counting checksums related to more than 150 million mail messages on week days. The counts can be used by SMTP servers and mail user agents to detect and reject or filter spam or unsolicited bulk mail. DCC servers exchange or „flood“ common checksums. The checksums include values that are constant across common variations in bulk messages, including „personalizations.“

The idea of the DCC is that if mail recipients could compare the mail they receive, they could recognize unsolicited bulk mail. A DCC server totals reports of checksums of messages from clients and answers queries about the total counts for checksums of mail messages. A DCC client reports the checksums for a mail message to a server and is told the total number of recipients of mail with each checksum. If one of the totals is higher than a threshold set by the client and according to local whitelists the message is unsolicited, the DCC client can log, discard, or reject the message.

Weitere Informationen zum Thema „Spam“ finden sich übrigens in einer eigenen Website der Verbraucherzentrale unter www.verbraucher-gegen-spam.de (gefunden via www.golem.de).

Und ich frage mich immer noch, ob es illegal ist, jede Spam-Mail auszudrucken, zu rollen und dann dem unseligen Versender…

Aber lassen wir das und setzen darauf, dass es immer noch genügend dämliche deutsche Spammer gibt, die man doch juristisch belangen kann – im Gegensatz zu den großen Ãœbeltätern aus den USA und China. 😈

Lange Liste kostenloser Fachbuch-Downloads

von Stefan Evertz am 09.06.06 um 9:46 Uhr |

Eine ziemlich umfangreiche Liste mit Fachbüchern, die allesamt als kostenlose E-Books heruntergeladen werden können, hat Sven Lennartz unter www.drweb.de/weblog bereitgestellt:

Wir haben uns durchgewühlt und zusammengetragen, was sich derzeit in Buchform frei im Netz lesen lässt. Verglichen mit der tatsächlichen Produktion ist das zwar ausnehmend wenig, dafür aber umso preiswerter. Manche Verlage stellen ältere Titel bereit, gelegentlich finden sich aber auch Neuerscheinungen.

Einige davon habe ich hier in der Vergangenheit zwar auch erwähnt (und mit dem Tag „E-Book“ versehen), aber die Liste toppt meine bisherigen Bemühungen doch bei weitem. Definitiv ein echter Surftipp 😉

Google Spreadsheets statt Excel? (Update)

von Stefan Evertz am 06.06.06 um 14:14 Uhr |

Logo 'Google Spreadsheets' Mit „Google Spreadsheets“ scheint nun Google einen weiteren Angriff auf das Office-Paket aus dem Hause Microsoft fahren zu wollen und hat mittlerweile auch alle Komponenten für ein eigenes webbasierendes „Google Office“ zusammen.

Gut sechs Wochen nach dem Start von „Google Calendar“ wurde heute mit der Einführung der online nutzbaren Tabellenkalkulation begonnen. Der „Test“ wird allerdings nur für eine beschränkten Teilnehmerzahl möglich sein; Anmeldungen können unter www.google.com[1] (englisch) vorgenommen werden.

Erste Eindrücke gibt es unter www.google.com[2] (englisch); von dort stammt auch der folgende Screenshot:

Screenshot 'Google Spreadsheet'

Es ist angesichts der fehlenden Testmöglichkeiten fast nicht möglich, Spreadsheets zu bewerten. Einige Punkte wurden aber bereits kritisch angemerkt:

Zum einen weist Stefan Zwierlein unter www.jmboard.com auf einige Punkte hin, bei denen Excel (noch) vorne liegt:

Es fehlen Grafische Elemente zur Illustration von Daten, Viele Enschränkungen verhindern noch die universelle Nutzbarkeit.

Momentan können 100 Dateien angelegt werden, die jeweils 20 Tabellen enthalten können. Die dürfen maximal 50000 Zellen belegen auf 256 Spalten und maximal 10000 Zeilen. Dateiuploads dürfen nur eine maximale Größe von 400 kB haben.

Zum anderen fand ich die Ãœberlegungen von Robert interessant (siehe auch www.basicthinking.de/blog):

Man muss sich natürlich wie bei Writely die Frage stellen, ob die User tatsächlich bereit sind, online statt OpenOffice oder MS Office komplementäre Produkte zu nutzen. Bei Kalkulationsanwendungen spielen die Datenschutzbedenken mE eine ungleich höhere Rolle.

Hier bin ich allerdings skeptisch, ob bei Kalkulationen das subjektive Sicherheitsempfinden wirklich höher ist als bei mit Writely geschriebenen Konzepten, Angeboten oder Arbeitsverträgen. Hoffen wir das beste und befürchten das schlimmste…

Alles in allem bleiben also viele Fragezeichen, sowohl was den Leistungsumfang von „Google Spreadsheets“ als auch für die Büroanwender sehr kritischen Aspekte der Sicherheit und des Datenschutzes betrifft.

In Sachen Funktionalität hat Google mit den bisherigen Anwendungen früher oder später überzeugen können und das wird wohl auch bald hier der Fall sein.

Ob ich aber als Benutzer meine Daten einem international und primär nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten agierenden Unternehmen anvertrauen möchte, ohne dass ich wirklich kontrollieren kann, was damit geschieht? Mein Bauch sagt mir: Nein.

(via blog.outer-court.com, www.golem.de)

Update 06.06.06, 23:12 Uhr:
Offenbar wurden durch Google erste Einladungen verschickt, so dass bereits einige „Tests“ zu finden sind:

Robert kommt zu einem insgesamt eher negativen Ergebnis (siehe auch www.basicthinking.de/blog[2]):

Ok, seien wir fair, Excel 0.1 early alpha. und seien wir noch weiter fair: Ich habe es mit den Augen eines Excel-Users betrachtet.
[…]
Sorry, aber ich verstehe nicht, wie das durch Googles QM durchgehen konnte, Spreadsheet ist eines Google nicht würdig! Google Spreadshirt: Nicht mal ein Anfänger aus dem OpenSource Bereich hätte es schlechter hinbekommen können!

Der Artikel von Philipp Lenssen hingegen klingt insgesamt deutlich positiver, scheint mir aber eher nicht aus der Warte eines Excel-Nutzers geschrieben zu sein (siehe auch blog.outer-court.com[2], englisch):

Google Spreadsheet usability is quite good. […]
The only thing I really missed so far was right-clicking rows to apply formatting changes or to copy & paste text. That, and the ability to create graphs from your data (and the help file also needs to be completed yet). But that’s the good thing about web apps; they can be constantly updated by the developers in the background without any of us ever having to install a new version.

Über den Artikel können übrigens noch zwei Videos (im WMV-Format) sowie ein Zip-Archiv mit weiteren Screenshots heruntergeladen werden.

Insgesamt scheint also auch der zweite Eindruck noch so manches Fragezeichen übrig zu lassen, wobei ich davon ausgehe, dass Google weiter fleißig feilen und ausbauen wird. Wenn man nach der Dauer der Beta-Phase von Googlemail geht, hätte „Google Spreadsheets“ noch mindestens 2 Jahre Zeit bis zur endgültigen Fassung, soweit ich mich erinnern kann. Und in der Zeit kann man eine ganze Menge Feilenstaub aufwirbeln…

Update 26.06.06, 07:56 Uhr:
Bei www.netzwelt.de hat man sich mittlerweile ebenfalls mit Google Spreadsheets beschäftigt – und mindestens eine ernsthafte „Macke“ gefunden:

Wichtige Excel-Funktionen fehlen allerdings bisher. So ist es nicht möglich, nur eine bestimmte Auswahl angezeigt zu bekommen. Besonders merkwürdig ist allerdings eine andere Lücke. Nutzer können ihre Tabellen nicht durchsuchen. Eine Google-Plattform – ohne Suche? Unglaublich, aber wahr.