Seit meiner Kindheit fasziniert mich das „Star Wars“-Universum mit all seinen Facetten – und mein (unerfüllter) Wunsch nach dem AT-AT von Revell wurde nur noch vom (erfüllten) Wunsch nach dem Playmobil-Piratenschiff übertroffen. Mein Herz hüpft jedenfalls noch heute, wenn ich einen „Star Wars“-Bausatz sehe – aber das ist eine andere Geschichte…
Ich habe mich jedenfalls sehr gefreut, dass es Freaksengagierte Bastler gibt, die diese fiktive Welt mit dem japanischen Falt-Spaß „Origami“ kombiniert haben. Unter www.happymagpie.com (englisch) gibt es Fotots und Schritt-für-Schritt-Anleitungen für 14 verschiedene Modelle, vom Tie-Fighter bis zum Star Destroyer („Sternenzerstörer“, siehe auch de.wikipedia.org). Um den Sternenzerstörer in Originalgröße nachzubauen, wäre allerdings ein Blatt von 1.600 Meter Kantenlänge erforderlich – das entspricht 2,56 Quadratkilometern bzw. einem Gewicht von mehr als 200 Tonnen. Da müssten wohl selbst die Bewohner von Brobdingnag passen (siehe auch de.wikipedia.org[2]) 😉
Weitere Motive sowie einige Bastelanleitungen sind beim (selbsternannten) „Star Wars Origami Artist“ Chris Alexander unter www.starwarsorigami.com zu finden.
Dort bin ich dann auch auf ein Video mit einer sehenswerten Origami-Variante des Angriffs auf den Todesstern (aus „Star Wars: Episode IV – A New Hope“ / „Krieg der Sterne“) gestossen. Besonders passend fand ich den „Untergang“ des Todessterns:
Und jetzt viel Spaß beim Falten 😀
(via digg.com[1], digg.com[2])
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