Es war ihr erstes gemeinsames Weihnachtsfest. Viele erste Male, die Frage nach dem Ort, nach dem Menü, nach dem Baum. Und alles passte – selbst die Farbe der Christbaumkugeln, die sie und er mitbrachten und in den Baum hängen wollten.
Und dann rückte sie näher, die Stunde des Heiligen Abends. Was die Lieferung mit dem Geschenk für ihn nicht so richtig interessierte – auf jeden Fall blieb das Paket verschollen. Und sie beschlossen schmunzelnd, dass es dieses Jahr einfach keine Geschenke geben würde.
Und sie kochten gemeinsam, tranken Sekt. Später dann „Ist das Leben nicht schön?“ – den einzig wahren Weihnachtsfilm. Und alles war gut. Weil sie beeinander waren.