Mittlerweile nutzen wir die Kulinaris-Card (www.kulinaris-card.de) schon im dritten Jahr und bekommen bei ausgewählten Restaurants zwei Hauptgerichte zum Preis eines Hauptgerichtes. Seit unserem Familienzuwachs im letzten Sommer hat die Ausgeh-Frequenz zwar überraschenderweise abgenommen, aber die Investition hat sich sowohl im letzten als auch in diesem Jahr „gelohnt“ – normalerweise spätestens nach dem zweiten Restaurant-Besuch.
Erfreulicherweise bietet auch die Liste der 30 Essener Restaurants für 2008 (www.kulinaris-card.de[2]) wieder ausreichend Gelegenheit zum vergünstigten Abendessen. Einige der Restaurants steuern wir ohnehin immer wieder mal an, bei anderen sorgt die Kulinaris-Card für die ausschlaggebende Senkung der Preise.
Wir werden es wohl auch dieses Jahr nicht schaffen, die Rabatt-Karte bis aufs letzte auszureizen – unsere diesjährigen (9) Gründe für den Erwerb der Karte (EUR 16,90) lauten jedenfalls:
- Restaurant RHODOS
- Casa Della Pasta
- Restaurant & Hotel Am Kreuz
- Restaurant „Am Kamin“ – für unsere obligatorisches Gänseessen einmal im Jahr 😉
- El Sombrero (Restaurante Mexicano)
- Restaurant Hügoloss
- Bootshaus Ruhreck
- Restaurant KEMER
- China – Restaurant Mayflower
Wenn ich das richtig gesehen habe, ist die Kulinaris Card 2008 für Regionen aus den folgenden Bundesländern verfügbar – vielleicht ist ja etwas für den einen oder anderen Leser dabei:
- Baden-Württemberg
- Bayern
- Bremen
- Niedersachsen
- Nordrhein-Westfalen
- Rheinland-Pfalz
- Sachsen
- Sachsen-Anhalt
- Schleswig-Holstein
Hier in Mainz (und auch in anderen Städten) gibt’s so etwas als Gutscheinheft namens Luups. Auch das hat sich bei uns sehr schnell gelohnt.
Die Gutscheinbücher gibt es ja schon eine ganze Weile – und mich hat von Anfang an gestört, dass man da für „spontane“ Abendessen („Wo wollen wir hin“) immer gleich das ganze Buch mitschleppen musste.
Bei der Kulinaris-Card gibt es die „Scheckkarte“ (wird im Restaurant abgeknipst), einen Bon-ähnlichen Schnipsel (bleibt im Restaurant) und einen kleinen Flyer, damit man weiß, wo man hin kann – passt also alles in die Geldbörse. Seitdem interessieren mich die Gutscheinbücher nicht mehr 😉
Im Vogtalnd (teil von Sachsen) gibt es auch einen Gurme-Führer, welcher Gutscheine für die besten Gaststätten und Restaurants enthält. Wegbeschreibungen sind auch mit dazu. Also rund um ein tolles Angebot.
Die Idee hinter dem Restaurant Gutscheinbuch ist wirklich gut. Leider läuft es bei uns immer darauf hinaus, dass wir maximal dazu kommen 1-2 Essen dort auch einzulösen. Viel Hunger, aber wenig Zeit 🙂
Aber für das nächste Jahr haben wir uns vorgenommen mehr Zeit auch für solche Dinge zu reservieren
Das Gutscheinbuch ist definitiv zu empfehlen. Wir verwenden es hier in Berlin auch sehr gerne. Es ist auch schön, dass niemand damit schief angesehen wird – wie man es ja eigentlich erwarten könnte.
Eine wirklich tolle Sache – und wie ich aus einem befreundeten Restaurant weiss auch gar nicht so unlohnend für die Restaurants. Hier entscheiden dann die Getränke, die nun wohl durch das Rauchverbot weniger werden…
Liebe Grüsse
Steffi
Ich finde diese Gutscheinbücher auch eine gute Sache. Damit kommt man immer wieder auf Ideen, ein neues Restaurant auszuprobieren – und ist hinterher nicht allzu enttäuscht, wenn es mal in die Hose geht, da man doch einiges an Geld sparen kann..
Ich kenne das Gutscheinbuch aus Lübeck, München und anderen Städten… nur in Kiel scheinen wir keins zu haben.
Für die Restaurants eine prima Sache — eigentlich: denn die Gutscheine sind ja eine „Empfehlung“ das mal auszuprobieren. Das Restaurant soll ja „überzeugen“. Umso verwunderlicher die Gesichter mancher Angestellter die eher zum Ausdruck bringen: „Ah — schon wieder ein Schnäppchenjäger“…
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