Ganz neu ist es wohl nicht, aber dennoch sehr überzeugend: Die Schnellbindemethode für Schnürsenkel:
[flash]http://www.youtube.com/watch?v=0mA_A8tAZ6E[/flash]
Ich muss allerdings gestehen, dass ich es nicht hinbekommen habe. Und daran konnte leider auch die etwas langsamere Demonstration des Erfinders (?) Sherng-Lee Huang im Video bei www.rocketboom.com (englisch) nichts ändern 🙁
Immerhin könnte man so laut Sherng-Lee etwa 2 Sekunden pro Schuhpaar sparen. Wenn ich das mal so überschlage (2 Sekunden x 2x pro Tag x 365 Tage x 60 Jahre), komme ich auf einen ganzen Tag (87.600 Sekunden), den man so im Laufe eines Lebens „spart“. Da könnte sich jedenfalls ein gewisser Trainingsaufwand lohnen. Und Joanne Colan (die neue Moderatorin) hat es schließlich auch hinbekommen 😉
Und wer nun noch weitere Anregungen zum Thema „Schnürsenkel“ sucht, findet sie vielleicht in „Ian’s Shoelace Site“, z.B. in den „17 verschiedenen Arten, einen Schuh zuzubinden“ unter www.fieggen.com/shoelace (englisch; via www.basicthinking.de/blog).
Für alle Fälle wünsche ich schon mal ein knüpfendes Wochenende…
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🙂 Ich gehöre dem Klientel der Nichtschuhbinder an und habe so bestimmt schon Tage meines Lebens gespart 🙂
@Mitch: Dann dürftest du also zu einer der folgenden Gruppen gehören:
1. Klettverschluß-Nutzer
2. Barfuß-Läufer
3. Mit-offenen-Senkel-Läufer
Solltest du zur zweiten oder dritten Gruppe gehören, könnten der Zeitersparnis allerdings höhere „Behandlungskosten“ (wegen Scherben oder üblen Stürzen) gegenüber stehen. Es sei denn, du arbeitest auf den Malediven oder in den eigenen vier Wänden 😉
Fragt sich nur, ob die Zeit für’s Ãœben am Ende die gesparte Zeit nicht um einiges übertrifft…
Ganz unberechtigt ist die Frage sicher nicht 😉
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