Wirklich sehr nett, was ich da im noch recht neuen Blog einer Buchhändlerin aus Flensburg lese (siehe auch aci.blogg.de[1]):
Bei manchen Beschreibungen weiß man im ersten Moment nicht so recht, was von einem verlangt wird. So wie bei einem älteren Herren heute früh:
Kunde: „Ham Sie Ebbock?“
Ich: „Tut mir leid, das sagt mir jetzt garnichts. Ist das der Autor?“
Kunde (entrüstet): „Ne, natürlich nich‘. Das ist dieser Kasten, auf den man Bücher rauf tun kann.“
…
… Na, klingelt’s schon?!
…
Ich musste auch etws länger nachdenken. Der gute Mann wollte *trommelwirbel*…. Hörbücher.
Dieses Verständnis von einem „E-Book“ lässt mich jedenfalls einmal mehr an der Mehrheitsfähigkeit von „Fachbegriffen“ zweifeln…
Einziger „Haken“ bei dem bisher sehr lesenswerten Blog „Buchhändleralltag und Kundenwahnsinn“ (aci.blogg.de[2]): Es hat noch bis 13. Februar „Betriebsferien“ 🙁
Aber die Artikel dürften die Wartezeit sehr kurzweilig gestalten. Und Miriam wird sich vermutlich über eine wachsende Zahl von Lesern freuen können, wenn sie zurückkommt 😉
(gefunden bei www.sichelputzer.de, der sich darüber freut, dass er „in der Nähe“ ist)