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Tauchhäppchen: Sipadan

von Stefan Evertz am 01.06.10 um 7:53 Uhr |

Eigentlich können wir uns heute über den meterologischen Sommerbeginn freuen. Angesichts von aktuell 13 Grad Außentemperatur hier in Essen scheint diese Information aber beim Sommer noch nicht angekommen zu sein.

Insofern wärme ich mich noch ein wenig auf und vertreibe mir wieder mal die Zeit mit einem Unterwasservideo – diesmal auf (bzw. neben) der Insel Sipadan (s.a. wikipedia.org) aufgenommen (nein, natürlich nicht von mir 😕 )

Und nebenbei möchte ich auch noch Muschelschubse eine gute Reise ins ferne Australien wünschen – so nah werde ich dem Aufnahmeort wohl so schnell nicht kommen 😉

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Virtueller Galapagos-Trip

von Stefan Evertz am 14.02.10 um 11:49 Uhr |

Wer hätte gedacht, dass selbst das Ruhrgebiet nach langen schneefreien Jahren in diesem Jahr fast als Wintersportort durchgeht. Aber während es draussen wieder mal schneit, bin ich auf ein weiteres, tolles Unterwasser-Video gestossen.

Und diesmal stammt es nicht aus einem riesigen japanischem Aquarium, sondern von beeindruckenden Tauchausflügen in der Nähe der Galapagos-Inseln (siehe auch de.wikipedia.org) – einem weiteren Ziel auf meiner Langzeit-Wunsch-Reiseliste. Und jetzt wünsche ich Euch wieder einen weiteren schönen Tauchgang 😈

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Anstelle eines realen Tauchausfluges

von Stefan Evertz am 30.01.10 um 7:28 Uhr |

nutze ich seit einigen Monaten dank zahlloser Verweise im Netz gerne das folgende Video, um zumindest virtuell ein wenig Pressluft zu atmen. Und an einem kalten, verschneiten Tag wie heute kann ein wenig (sub-)tropisches Gegenprogramm wohl auch nicht schaden.

Ich persönlich finde ja Tauchen im Becken (und generell in unseren mitteleuropäischen Gewässern) nicht wirklich spannend. Aber im Okinawa-Churaumi-Aquarium würde ich da wohl eine Ausnahme machen – und das nicht nur, weil ich endlich mal Walhaie und Mantarochen von nahem sehen möchte 😛

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Und jetzt angenehme Entspannung im digitalen Kurzurlaub 😉

Unverblümte Fakten über mich

von Stefan Evertz am 25.11.08 um 9:26 Uhr |

Man sollte immer so flexibel sein, dass man seine Meinung auch mal ändern kann. Deshalb hebe ich hiermit meine „endgültige“ Entscheidung aus dem März 2007 auf (siehe auch „Stickless Blog„) und fange wieder Stöckchen auf – jedenfalls sofern ich sie mitbekomme und auch gerade Zeit und Lust haben sollte 🙄

Diesmal kam das Stöckchen von Jan und es dreht sich um acht unverblümte Fakten über mich. Ich halte es dabei ebenso wie Jan und will versuchen, das ganze mit Gegensätzen abzubilden (Sind das dann nicht eigentlich 16 Fakten? Egal). Und schon geht es los:

  1. Ich habe seit etwa 8 Jahren mit Linux zu tun, aber meinen ersten Linux-Desktop habe ich erst vor einem Jahr gesehen.
  2. Ich schaue gerne Fernsehen und dabei vor allem diverse US-Serien, aber meine letzte deutsche Serie habe ich vor etwa 15 Jahren gesehen (die Lindenstraße läuft aber scheinbar immer noch).
  3. Ich mag schwarzen und Kräuter-Tee (auch wenn ich eigentlich leidenschaftlicher Kaffeetrinker bin), aber ich hasse aromatisierte Teesorten.
  4. Ich liebe Kaffee (s.o.), aber Kaffee in Kuchen, Gebäck- und Schokoladenrezepturen geht gar nicht.
  5. Mein Leben dreht sich seit vielen Jahren privat und geschäftlich um „Computer“, aber ich bin schon lange nicht mehr der Meinung, dass man alles mit Computern machen muss.
  6. Den Löwenanteil in Sachen „Kochen“ übernimmt in unserer Familie meine Frau, aber „kleine Helferlein“, Gadgets und sonstigen Schnickschnack für die Küche könnte ich ohne Ende kaufen – vielleicht mal abgesehen von diesem Brocken 😉
  7. Ich gehe wirklich gerne tauchen (mit Geräten und so), aber mit Schnorcheln (oder gar Schwimmen) konnte ich noch nie etwas anfangen.
  8. Ich habe schon etwa 250 Tauchgänge im „sonnigen Süden“ absolviert (Ägypten, Malediven), aber genau einen „hier oben“ in den kalten Süßwassergefilden – und das wird wohl noch sehr lange so bleiben 🙄

Und jetzt werfe ich das Stöckchen weiter an Patrick Breitenbach, Alexander Endl, Matthias Gutjahr, Mike Schnoor, Markus Sowada und natürlich an jeden anderen, der es aufheben möchte 😀

Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub

von Stefan Evertz am 13.09.07 um 9:08 Uhr |

Ich glaube es immer noch nicht so ganz, aber die Bordkarten beweisen es: Wir haben richtigen Urlaub gemacht. Es war zwar „nur“ eine Woche, dafür haben wir zwei es nach zwei Jahren endlich wieder mal geschafft, das Rote Meer „von innen“ zu betrachten. Wir haben zwar nur 10 Tauchgänge absolvieren können, aber auch diesmal hatten wir ein schönes Zusammentreffen mit den lustigen Tieren mit dem Loch im Kopf 😀 Und da ich diesmal komplett aufs Knipsen verzichtet habe, sei hier ein älteres Delfin-Foto verlinkt.

Es war sehr schön, alte Freunde zu treffen und neue Menschen kennenzulernen – an dieser Stelle stellvertretende „Schöne Grüße“ nach Bremen, an die Zugspitze, in den Essener Norden und natürlich nach Hurghada 😉

So langsam läuft hier jedenfalls nach einer internetfreien Woche wieder der Alltag an – 3.000 Spam-Mails und (im WordPress-Backoffice) etwa 250 Spam-Kommentare löschen, WordPress auf die neue Version 2.2.3 aktualisieren (siehe auch blog.wordpress-deutschland.org) und im Feedreader knapp 1.800 Einträge lesen (bzw. als gelesen markieren).

Und zumindest jetzt hält noch die entspannte Haltung an, die ich immer wieder gerne aus Ägypten mitnehme. Dort beobachte ich nämlich sehr häufig, dass sich Ägypter bei irgendwelchen Pannen oder Problemen nicht ärgern, sondern mit einem schlichten „mallesh“ (=“Schicksal“) einfach weitermachen. Eine Haltung, die definitiv gesünder ist, als die hierzulande praktizierte Methode, sich auch über Kleinigkeiten bis zur Weißglut aufzuregen. Denn wenn der Zug Verspätung hat, ändere ich nichts daran, wenn ich mich darüber ärgere. Und auch wenn ich manchmal den Eindruck habe, dass am Nil aus eigenen Fehlern nicht gelernt wird (und das erneute Auftreten eines Fehlers lediglich mit einem erneuten „mallesh“ quittiert wird), hat die Grundhaltung durchaus Potential 😉

Ich hoffe jedenfalls, dass ich mit dem „ägytischen Weg“ vor allem in den nächsten Wochen und Monaten mehr als sonst den Blick fürs Wesentliche behalte und mich nicht an Kleinigkeiten aufreibe. Und mit ein bisschen Glück kommt hier auch wieder Leben ins Blog.

Ich weiß zwar noch nicht, wann es mit dem nächsten (Ägypten-)Urlaub klappt, aber ich freue mich schon jetzt darauf 😆