Die Auswirkungen einer großen Desktop-Oberfläche (2560 x 1024 Pixel auf zwei Monitoren) spüre ich spätestens täglich am Ende des Arbeitstages: Schnell sammeln sich Links, Dokumente und Notizen zu einem fast schon unübersichtlichen Haufen.
Interessant fand ich daher den Prototyp der 3D-Desktop-Oberfläche „Bumptop“ (honeybrown.ca, englisch), den Volker Weber gefunden hat (siehe auch vowe.net). Auch wenn dabei naturgemäß noch viel Zukunftsmusik mitklingt, finde ich den Ansatz vielversprechend – und die Ähnlichkeit zum „realen“ Schreibtisch könnte die Nutzung für „Einsteiger“ erleichtern.
Über die Kommentare bei Robert bin ich dann noch auf die Java-basierte Softwarestudie „Project Looking Glass“ (www.sun.com, englisch) von Sun gestossen, die in eine ähnliche Richtung geht:
Alles in allem also durchaus interessante Perspektiven. Und mein Desktop kann organisatorische Impulse immer gut gebrauchen 😉
(via Robert Basic, www.basicthinking.de/blog)