Mit Google verkehrt wird Kopfschmerz beschert

von Stefan Evertz am 07.01.06 um 13:15 Uhr |

elgooG Ich dachte zuerst, hier hätte jemand sehr clever mit seiner Bildbearbeitungssoftware gespielt. Dann wären allerdings auch die Buchstaben in sich gespiegelt… Und nach kurzem Test – aus aktuellem Anlass mit dem Suchbegriff „Heidi Klum“ – stellte ich fest: Es basiert auf dem etwas skurrilen Dienst „elgooG“:
verdrehtes Google-Suchergebnis für 'Heidi Klum'

Und nachfolgend zum Vergleich das „normale“ Suchergebnis:

normales Google-Suchergebnis für 'Heidi Klum'

Und hier geht es zur elgooG-Suche nach „Heidi Klum“: elgoog.rb-hosting.de

Ich kann euch versprechen, dass die Kopfschmerzen schnell kommen werden, denn das „verkehrte Surfen“ geht doch schwer auf die Augen. Bevor es aber nun losgehen kann, vielleicht noch einige Tipps:

  • Suchbegriffe müssen natürlich in verdrehter Reihenfolge bzw. „rückwärts“ eingegeben werden – also z.B. „mulK idieH“ statt „Heidi Klum“ 😉
  • Die „gewohnte“ Schnell-Benutzung der Google-Maske (Begriff eingeben, Enter-/Eingabe-Taste drücken) wird bei den meisten Browsern nicht die ersten Suchergebnisse bringen – damit wird nämlich bei elgooG der „Auf gut Glück“-Button betätigt 🙁
  • Ein Klick auf die jeweiligen Suchergebnisse ruft dann – wie gewohnt – die jeweilige Website auf. Diese wird dann aber „unverspiegelt“ angezeigt 😉
  • Weitere Infos in den (englischen) FAQ: www.alltooflat.com/geeky/elgoog/info

Und nun viel Spaß – und die Kopfschmerztablette griffbereit halten 😉

(via www.im-web-gefunden.de)