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Optimierungs-Tools für CSS-Dateien

von Stefan Evertz am 26.11.05 um 19:30 Uhr |

Im Webstandardblog bin ich unter webstandard.kulando.de auf einen lesenwerten Vergleich von 4 Online-Tools gestoßen, mit denen CSS-Dateien optimiert und somit idealerweise „komprimiert“ werden können. Besonders gut wird dort der „CSS Formatierer und Optimierer“ (cdburnerxp.se) bewertet, der neben einer englischen und einer französischen auch über eine deutschsprachige Benutzeroberfläche verfügt. Nach einem ersten Test habe ich jedenfalls den Eindruck, dass das Optimierungsergebnis vielversprechend ist 😉

Neue Version von Copernic Desktop Search – endlich auch in deutsch

von Stefan Evertz am 31.10.05 um 10:40 Uhr |

Bisher lag ja leider Copernic Desktop Search in deutsch nur in Version 1.1 vor, so dass viele neue und interessante Funktionen (z.B. Indizierung von Firefox / Thunderbird) nur in der aktuellen englischen Version 1.6 verfügbar waren (siehe auch Copernic Desktop Search – Herr der Daten-Massen).

Erfreulicherweise liegt nun seit dem 13. Oktober 2005 die aktualisierte Version 1.61 auch in Deutsch (sowie in Französisch, Spanisch und Niederländisch) vor.

Die empfehlenswerte Software (etwa 2,8 MB ) kann bei www.copernic.com heruntergeladen werden.

Interessanter Einblick in Suchindex von Yahoo – Zieht Google nach?

von Stefan Evertz am 30.09.05 um 13:30 Uhr |

Über den Site-Explorer (siteexplorer.search.yahoo.com) ist es nun möglich, direkt den Datenbestand der Suchmaschine Yahoo zu prüfen. Yahoo ist zur Zeit mit 4,9% Marktanteil die Nummer zwei hinter der allmächtigen Suchmaschine Google (81,4%), auf Platz 3 liegt MSN mit 4,5% Marktanteil (Quelle: www.webhits.de).

Die Anwendung, die zur Zeit noch im Beta-Stadium ist, ist besonders für Webentwickler und Webmaster interessant, die die Erfassung der von ihnen betreuten Internet-Projekte prüfen und optimieren wollen. Nach der Eingabe der URL einer Website werden alle gespeicherten („indizierten“) Seiten angezeigt. Weiterhin können alle Seiten angezeigt werden, die auf die angegebene Website verweisen („Inlinks“). Eine normale Internet-Suche ist über den Site-Explorer nicht möglich.

Eine Studie der Universität Düsseldorf hatte vor kurzem ergeben, dass die Datenbestände von Google aktueller ist als der Suchindex der beiden Mitbewerber (Quelle: www.golem.de). Die Vorstellung dieser Studie bewies erstaunlich gutes Timing angesichts der im August aufgekommenen Diskussion über die Größe des Datenbestandes der drei „größten“ Suchmaschinen (siehe auch www.golem.de).

Unabhängig von der spannenden Frage, wer denn nun den größten Datenbestand hat, ist jedenfalls der Schritt der „Offenlegung“ des Datenbestandes von Yahoo auch deshalb vielversprechend, da so möglicherweise Google „motiviert“ werden könnte, seinen Datenbestand ebenfalls transparent zu machen. Und das wäre dann wirklich spannend 😉

(via www.golem.de)

Große Nachfrage nach Google Picasa 2.1

von Stefan Evertz am 24.09.05 um 12:19 Uhr |

Nachdem am Mittwoch Google Picasa auf deutsch und in Version 2.1 erschienen ist, stieg die Nachfrage auf den Servern von Google über einige Stunden wohl derart an, dass ein Download nur eingeschränkt möglich war. (Quellen: webmaster-verzeichnis.de, Nutzerkommentar auf www.zdnet.de)

Es freut mich auf jeden Fall, dass dieses nach wie vor sehr empfehlenswerte Programm so großen Zulauf findet; weniger schön war es natürlich für diejenigen, die warten mussten…

Weitere Informationen:

  • Google Picasa bei picasa.google.com herunterladen
  • Ausführlichere Beschreibung des Programm bei www.chip.de (geschrieben im September 2004, gilt so aber fast vollständig auch für die aktuelle Version)
  • Englissprachige Online-Hilfe auf picasa.google.com

Copernic Desktop Search – Herr der Daten-Massen

von Stefan Evertz am 23.09.05 um 9:14 Uhr |

Wir alle kennen das Problem: Wo ist nochmal die Word-Datei, die das Wort „Fliegenklatsche“ enthält, oder das PDF-Dokument mit dem Namen „Kochrezepte.pdf“? Einen interessanten Lösungsansatz für das erfolgreiche Suchen und Finden von Dokumenten und Dateien bieten die sog. „Desktop Search“-Programme („Desktop-Suchmaschinen“). Diese sind der Windows-internen Suche in aller Regel überlegen, da sie nicht erst mit der – häufig sehr zeitintensiven – Suche beginnen, wenn der Nutzer den Suchbegriff eingegeben hat.

Die Desktop-Suchmaschinen indizieren (man könnte auch sagen: „merken sich“) die zu durchsuchenden Dateien bzw. deren Inhalt sofort bei der Installation der jeweiligen Software und aktualisieren dann den Index in regelmäßigen Abständen; die Suche erfolgt dann direkt im Index und führt somit „sofort“ (oder spätestens nach einigen Sekunden) zur Anzeige der Suchergebnisse.

Logo Copernic Desktop Search Ich setze nun schon seit etwa einem Jahr Copernic Desktop Search ein (aktuelle englische Version: 1.6, www.copernic.com) und bin nach wie vor sehr zufrieden. Schnelligkeit und Qualität der Suche sind hervorragend und das Programm ist auf dem besten Wege, bei mir den Windows Explorer als „Hauptwerkzeug“ abzulösen.

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