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Independence Day?

von Stefan Evertz am 04.07.14 um 9:01 Uhr |

Independence DayVor exakt 4 Jahren durfte ich – nicht ganz freiwillig – die Bedeutung von „Unabhängigkeitstag“ in einem neuen, eher privaten Kontext erleben. Aber irgendwann verstand ich, dass es letztendlich an uns liegt, wie wir mit solchen Krisen umgehen und was wir daraus machen. Und das manche Dinge nur zum Problem werden, wenn wir sie dazu machen bzw. es zulassen.

Es ist unfassbar, was seitdem so alles passiert ist. Es sind viele neue Menschen in mein Leben getreten, andere haben es verlassen. Es kamen neue Städte, neue Aufgaben und weitere viele neue Dinge, das es zu lernen und zu verstehen galt und gilt. Nicht alle Veränderungen waren dabei uneingeschränkt gut oder schön. Aber all das darf ich mit der tollsten Frau der Welt teilen. Und freue mich immer noch mehr auf die zweite Hälfte meines Lebens – wenn die auch nur ansatzweise so spannend wird wie die erste Hälfte , dann wird das wirklich legendär…

Ich wünsche mir und Euch einen Happy Independence Day!

Photo credit: papalars via photopin cc

Frohe Ostern!

von Stefan Evertz am 20.04.14 um 9:01 Uhr |

Spätestens in diesem Jahr kann ich guten Gewissens schreiben:

Familie Evertz wünscht allen Freunden, allen Bekannten und natürlich auch allen Lesern da draußen Frohe Ostern und noch entspannte Feiertage!

Ostern 2014

Und den folgenden Kommentar hebe ich schon mal als Vorlage für die Diskussion im nächsten Jahr über das Tanzverbot zu Karfreitag auf…

Der perfekte Zeitpunkt

von Stefan Evertz am 25.08.13 um 15:50 Uhr |

hot chocl-art Einerseits ist da das Leben unter der Woche, ganz ähnlich der Bahn: Durchgeplant, immer wieder Termine und Deadlines, viele komplexe Prozesse, die sogar erstaunlich funktionieren – manchmal aber eben auch nicht. Und trotz allem: Es macht Spaß – meistens jedenfalls.

Zwischen den Wochen liegt da das Wochenende, eher wie ein Kinderzimmer: Voller spannender Ideen, Möglichkeiten und Spielsachen. Alles ist möglich, vom Bloggen, dem Planen einer Hochzeit über kleine entspannte Treffen mit Menschen seiner Wahl bis hin zu einem spontanen kleinen Nickerchen. Der gemeinsame Nenner: Keine Verpflichtung, keine Deadlines, keine Termine.

Diese organisatorische Schwerelosigkeit kann man vielleicht am besten an einem Sonntagnachmittag greifen, so gegen 15:30 Uhr. Der Sonntag ist noch längst nicht herum, die nächste Woche ist noch unendlich weit weg – man könnte sogar noch ein kleines privates Projekt starten oder man kann ein paar liegengebliebene Dinge erledigen. Oder man gönnt sich eine entspannte Tasse Kaffee auf dem Sofa.

Wenn ich aussuchen müsste, wann die Zeit stehenbleiben soll, dann wäre das der perfekte Zeitpunkt.

Ich wünsche Euch noch ein schönes Wochenende!

Photo credit: striatic via photopin cc