Archiv der Kategorie: reisen

Oh, wie schön ist Balkonien!

von Stefan Evertz am 16.06.14 um 7:15 Uhr |

Balkonien Es kommt vermutlich immer anders, als man denkt. Eigentlich sollte es vor zwei Wochen in einen wundervollen gemeinsamen Urlaub auf Kreta gehen. Eigentlich. Denn wenn Tage vor der Abreise einer von uns krankheitsbedingt ausfällt, ändern sich schlagartig die Situation und auch die Planung. Mittlerweile sind alle wieder fit – die Reise ist storniert, die Atteste sind geschrieben und selbst ein Teil der Reisekosten ist bereits erstattet. Und wie wir feststellen konnten: Balkonien hat auch seinen Reiz. Hier unsere Erkenntnisse bzw. Tipps…

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Die Programm-Apps zur re:publica 2014

von Stefan Evertz am 04.05.14 um 12:33 Uhr |

re:publica 14 - INTO THE WILDKurz vor dem Start der diesjährigen re:publica gibt es zumindest für iOS aktuell 3 verschiedene Programm-Apps mit leicht abweichenden Features, um sich im doch recht umfangreichen Programm der re:publica besser orientieren zu können. Die allesamt kostenlosen Apps entstanden im Rahmen der früher im Jahr gestarteten „Mobilize!“-Initative der re:publica, die die Programm-Daten (inkl. Sprecher-Biografien und Bilder) freigegeben hat. Auch wenn es definitiv spannend ist, die verschiedenen Umsetzungsvarianten durchzusehen (einfach in iTunes nach „#rp14“ suchen), habe ich recht schnell meinen Favoriten gefunden:
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Voller Kalender bis Mai

von Stefan Evertz am 27.04.14 um 23:59 Uhr |

Reisepläne Die nächsten Wochen und vor allem der gesamte Mai werden wirklich sehr turbulent – es wird viel passieren in Berlin und auch in NRW, genauer gesagt in Köln, Krefeld, Essen und auch mehrfach in Düsseldorf. Hier der aktuelle Kalenderauszug, der schon mal einen ersten Einblick ermöglicht und definitiv viele Möglichkeiten zum Austausch oder der einen oder anderen gemeinsam Tasse Kaffee enthält. Wir sehen uns vor Ort?
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3 Dinge, die ich an Wien sehr mag

von Stefan Evertz am 13.04.14 um 21:08 Uhr |

Vor einigen Wochen war ich für einen Tag und eine Nacht geschäftlich im schönen Wien. Und kam dabei nicht umhin, einige Dinge (neu) zu entdecken, die ich an dieser Stadt sehr mag 😉

  1. Offenes WLAN am Flughafen
    Ich bin es schon so sehr gewohnt, unterwegs ständig kein WLAN zu haben, dass mich der Hinweis (via Foursquare? via Twitter?) wirklich überrascht hat: Am gesamten Wiener Flughafen Schwechat kann man nämlich mit durchaus respektablen Bandbreiten online gehen (siehe auch Website). Ein Traum – und wenn man sich die Gegebenheiten in Deutschland (in Großstädten und speziell in Bahnhöfen und Flughäfen) anschaut, gleich ein Traum auf mehreren Ebenen…
  2. Die Rolltreppen-Schlange
    Jeder Vielreisende und Pendler kennt es: Das Problem, dass leider viel zu wenige Menschen die (gerade in London praktizierte) gute alte Rolltreppen-Regel „Stand right, walk left“ kennen. Außerhalb von London funktioniert das oft mehr schlecht als recht mit den zwei Geschwindigkeiten. In Wien habe ich aber zum ersten Mal nicht nur erlebt, dass es hervorragend klappt – nein, ich durfte auch eine längere Schlange bewundern, in der Menschen brav darauf warteten, sich auf die Rolltreppe stellen zu dürfen – irgendwie skurril, aber absolut verständlich. Und ich habe natürlich auch gewartet 😉
  3. Schnitzel? Schnitzel!
    Ja, ich weiß: Das echte Wiener Schnitzel wird aus Kalbfleisch gemacht. Und doch fühlt sich für mich das (aus Schweinefleisch bestehende) Schnitzel bei Figlmüller als DAS Wiener Schnitzel an. Unglaublich dünn und knusprig – und immer wieder sehr, sehr lecker…
    Figlmüller-Schnitzel

Und? Was mögt Ihr an Wien?

Gegen die Nein-Gesellschaft und für mehr Krieg

von Stefan Evertz am 09.02.14 um 23:23 Uhr |

A knight's tale Ich weiß nicht mehr, wo ich über den Gedanken gestolpert bin, dass Kriege die wahren Innovationsmotoren sind: Es gibt technische Fortschritte, es verändern sich geographische und wirtschaftliche Verhältnisse und auch gesellschaftliche Veränderungen beginnen oft in Kriegen – oder zumindest ändern sich gesellschaftliche Strukturen (temporär) während eines Krieges. Ein ziemlich plausibler und durchaus faszinierender Gedanke, zumindest was die Mechanik dahinter betrifft. Was aber passiert in Friedenszeiten? Nichts. Oder schlimmeres.
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